Bundesgerichtshof:
Beschluss vom 19. Juni 2008
Aktenzeichen: IX ZR 53/07

(BGH: Beschluss v. 19.06.2008, Az.: IX ZR 53/07)

Tenor

Das Urteil vom 24. April 2008 wird wegen offenbarer Unrichtigkeit im ersten Satz unter I. der Entscheidungsgründe dahin berichtigt, dass dieser lautet:

Das Berufungsgericht hat einen Anspruch des Klägers gegen die Beklagte, ihn nach § 1 Abs. 1 VVG und § 5 Abs. 2 Buchst. a) ARB 2000 von Ansprüchen der C. GmbH freizustellen, verneint, weil die Abtretung des Anspruchs auf das streitige Resthonorar der Rechtsanwälte Q. und Kollegen gemäß § 49b Abs. 4 Satz 2 BRAO in der Fassung des Gesetzes zur Neuordnung des Berufsrechts der Rechtsanwälte und der Patentanwälte vom 2. September 1994 (BGBl. I S. 2278) und § 134 BGB nichtig sei.

Ganter Raebel Kayser Lohmann Pape






BGH:
Beschluss v. 19.06.2008
Az: IX ZR 53/07


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